Hallo Afrika in Lübeck!
2022 zeigen die LÜBECKER MUSEEN drei Ausstellungen zu Afrika in Lübeck. Mit dieser Webseite verlassen wir die Museumsräume und fragen Sie: Was verbindet Sie mit Afrika? Welche afrikanischen Traditionen leben in Lübeck heute? Welche Spuren kolonialer Geschichte kennen Sie in der Stadt? Wir erinnern wir uns an diese Zeit?
Wir wollen die Gegenwart und die heutige Stadtgesellschaft in die Ausstellungen miteinbeziehen, den Stimmen der afrikanischen Migrant:innencommunity Gehör verschaffen, sowie bisher unbekannte Orte und Erzählungen unserer gemeinsamen Geschichte und Gegenwart im urbanen Raum sichtbar machen.
Das Projekt lebt von Ihren Beiträgen! Wir laden Sie ein, sich einzubringen und mit anderen in Kontakt zu treten!

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Ein buntes Programm wurde angeboten.
• Kurzfilm zum Thema Faire Handel, am Beispiel von Kakao und Schokolade.
• Ein Hochofengespräch mit Franziska Schüssler und Gästen
Über das Thema „Kolonialismus und Rassismus“.
• Einen Vortrag von Herr Uwe Marschall über Blechmodellen und Entwicklungsarbeit in Madagascar.
• Führungen zu der Ausstellung mit dem Kurator Dr. Lars Frühsorge
• Eine Führung zu einzelnen Objekten der Sonderausstellung mit Herrn Lukas C Saul
• Die Kinder könnten Schokolade selbst herstellen und B
• Die Besucher könnten an einem afrikanischen Trommel- und Gesangsworkshop mitmachen.
Das Ganze wurde gerahmt mit einer Reise in die kulinarische Welt Afrikas, angeboten vom Verein ANDO DJAPO- Hilfe für Familien im Senegal

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Das ist eine evangelikale, pfingstlich-charismatische christliche Kirche. Sie wurde von Bischof Charles Agyinasare aus Ghana gegründet und hat ihren Hauptsitz in Accra, der Hauptstadt von Ghana.
Die Gemeinde lädt hierzulande alle Interessierte zum gemeinsamen Gottesdient ein.
Dieser findet jeden Sonntag von 13:00 – 14:30 Uhr in der
Friedrich von Bodelschwingh Kirche
Beethovenstraße 22,
23556 Lübeck
Für weitere Fragen steht die Gemeinde jederzeit gerne zu Verfügung. Dazu gerne folgende Nummer wählen: 0176 64942242

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Ich finde der Text antwortet sehr gut auf die oben gestellte Frage und ist sehr verständlich für Neophyten.
Für Raub- und Hehlerware gibt es in deutschen Regierungskreisen einen wohlklingenden Begriff. Er heißt „Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten“ und bezeichnet Kunstwerke, die Europäerinnen und Europäer zwischen dem 19. und Mitte des 20. Jahrhunderts in der südlichen Erdhalbkugel geklaut haben und nach Hause mitgehen ließen.
Dabei handelt es sich nicht etwa um einzelne, von Kleinkriminellen entwendete Gegenstände. Sondern um Zigtausende von Artefakten, die aus den Kolonialgebieten unter den Augen europäischer Zoll- und Polizeibeamten in die Mutterländer der Zivilisation geschleppt wurden. Dort wurden sie gehandelt, verkauft und in Museen ausgestellt, die sich als Verwalter der menschlichen Ausdruckskraft verstehen – und damit nebenher noch etwas Geld verdienen.
Kunstwerke: „Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten“ soll zum Teil zurückgegeben werden.
Jüngst rang sich die Bundesregierung mit Vertreterinnen und Vertretern der Länder und Museen zu einer weltweit aufsehenerregenden Entscheidung durch. Zumindest ein Teil des „Sammlungsguts aus kolonialen Kontexten“, die legendären „Bronzen“ aus dem afrikanischen Königreich Benin, sollen im kommenden Jahr nach Nigeria zurückgegeben werden. Eine Absicht, die in Afrika auf weit verbreitete Erleichterung stieß. Die jahrzehntelangen Bemühungen afrikanischer Künstlerinnen und Künstler sowie Regierungen scheinen Früchte zu tragen.
Die Erklärung der deutschen Kulturfunktionäre enthält aber einen Schönheitsfehler. Sie würden gerne an einem Teil der weit über 1000 in deutschen Museen befindlichen Benin-Bronzen festhalten, erklärten sie. Welche und wie viele das sein sollen, erklärten sie nicht. Welchen Hehlern wird gestattet, einen Teil ihres Diebesguts zu behalten, wundert sich der nigerianische Künstler Victor Ehikhamenor.
Kunst aus Afrika: Deutsche Entscheidung ist umstritten.
Die deutsche Entscheidung, die in ihren Details bislang einzigartig ist, blieb nicht unumstritten. Was wird mit den kostbaren Schätzen im afrikanischen Chaos und Schmutz passieren, fragen die einen. Und was machen die europäischen Verwalter menschlicher Ausdruckskraft mit leeren Vitrinen, wollen andere wissen. Ist überhaupt zu klären, ob ein Kunstwerk tatsächlich gestohlen und nicht ordnungsgemäß erworben wurde?
Die Einwände sind dünner als die Patina der Bronzen. Natürlich lässt sich nachverfolgen, ob ein Kunstwerk nach der Kolonialzeit gekauft oder zuvor konfisziert worden ist. Selbstverständlich gibt es auch in Dakar, in Luanda oder in Lagos längst Museen, in denen wertvolle Artefakte ausgestellt sind. Und selbst ohne Museum haben die Bronzen mehrere Jahrhunderte im königlichen Palast in Benin City gut überstanden, bevor britische Soldaten sie 1897 raubten.
In den Augen vieler passen Kunst und Afrika nicht zusammen.
Spätestens jetzt wird klar, wovon auch diese Debatte beherrscht ist: Dass Kunst und Afrika in den Augen vieler Europäerinnen und Europäer nicht zusammenpassen. Lange wurde geargwöhnt, die Benin-Bronzen seien nicht in Afrika hergestellt worden: Den „Wilden“ wurde der Umgang mit geschmolzenem Metall nicht zugetraut. Genauso wenig wie die Texte in der Universität von Timbuktu aus afrikanischer Feder stammen können oder die majestätische Steinstadt „Great Zimbabwe“ von afrikanischen Händen errichtet worden sein kann.
Dass auf dem „dunklen Kontinent“ vor der Ankunft der zivilisierten Europäerinnen und Europäer Kunst und Kultur erschaffen wurde, gilt in weiten Teilen Deutschlands und Europas als ausgeschlossen. Selbst mit ihren vollbepackten Museen ist es den Verwalterinnen und Verwaltern der menschlichen Ausdruckskraft nicht gelungen, diese Tatsache ins Bewusstsein der Bevölkerung zu hieven.
„Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten“: Afrika ist für viele nur Armenhaus.
Afrika ist in den Köpfen vieler ein riesiges Armenhaus, in dem gemordet und gehungert wird. Dass aus dem Kontinent demnach nichts wird, konnten wir in den vergangenen sechzig Jahren eins ums andere Mal sehen. Über eines will in Europa nämlich kaum jemand reden: Dass unsere Vorfahren alles getan haben, um Afrikanerinnen und Afrikanern das Leben so schwer wie möglich zu machen.
Die Geschichte des Kolonialismus wird in deutschen Schulen nicht zwingend unterrichtet. Dass unsere Vorfahren zunächst mit der Sklaverei die Hälfte der afrikanischen Bevölkerung – immerhin fast 50 Millionen Menschen – verschleppt und getötet haben oder töten ließen, sollte man allerdings schon wissen.
Warum sind so viele Kunstwerke aus Afrika noch immer in Deutschland?
Auch die anschließende Okkupationszeit, die fast zwei Jahrhunderte dauerte und den dezimierten Afrikanerinnen und Afrikanern auch noch ihr Land, ihr Recht, ihre Freiheit, Lebensform und Kunstwerke kostete, darf man auch nicht vergessen.
Doch haben die Europäerinnen und Europäer den Schwarzen nicht Eisenbahnen, elektrisches Licht und Schießpulver gebracht? Okay, das geht zu weit: Man kann nicht behaupten, dass alle Deutschen noch wie früher denken würden. Aber warum sind Afrikas Kunstwerke dann immer noch in Deutschland?
Link: www.fr.de/autoren/9330/

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ANDO-DJAPO ist ein eingetragener Verein und betreuet im Senegal (Westafrika) in der Region Louga, nahe der Kleinstadt Linguere, im Dorf Nghuith, verschiedene Projekte.
Nguith zählt ca. 3500 Einwohner. Die meisten Bewohner leben von der Landwirtschaft und der Viehzucht. Es gibt einen Kindergarten und eine Schule von der erstem bis zur zehnten Klasse. Desweiteren eine Gesundheitshütte und eine Ausbildungswerkstatt für Autoreparaturen.
Nguith hat sich durch seine sehr gute Entwicklung zum Mittelpunkt für die Dörfer der Region entwickelt. Um diesen Prozess weiterhin zu unterstützen benötigen wir finanzielle Mittel und evtl. auch Sachspenden.
Hier einiges über unseren aktuellen Projekten.
- Die KITA:
In der Kita vor Ort, werden 90 Kinder von vier Erzieherinnen und einer Praktikantin betreut. Es bestehen 4 Gruppen. Der Staat bezahlt die vier Erzieherinnen. Wir unterstützen die KiTa regelmäßig mit Geld für didaktisches Material, kaufen von Tischen und Stühlen, Spielzeuge, Spielgeräten, Ventilatoren und Arbeitscomputern und Drucker. Wir helfen bei der Finanzierung für die Ausbildung von Hilfskräften.
- DAS AUSBILDUNGZENTRUM
Einige Handwerker des Dorfes machten es sich zur Aufgabe, nachdem sie in Rente gingen, sich um die Ausbildung der Dorfjugend zu kümmern. Sie sollen eine Zukunftsperspektive haben, um das Abrutschen in die Kriminalität oder die gefährliche Migrationsroute nach Europa zu vermeiden. Das Projekt startete 2021.Die Ausbildungsplätze sind sehr begehrt und die Jugendlichen hochmotiviert. Wir unterstützen mit Werkzeugen, Arbeitskleidungen, Stromaggregaten, Solarpanel etc…
- DIE GESUNDHEITSTATION
Wir als Verein begleiten die Gesundheitshütte seit Jahren. Als wir anfingen befand sie sich noch in einem alten, heruntergekommenen Gebäude. Das finanzielle Mittel reichten nicht aus. Wir finanzierten die Ausbildung von medizinischen Helfern. Wir unterstützen finanziell beim Kauf von Medikamenten, Wir sammelten Sachspenden, wie Verbandsmaterialien, Schienen, Gehhilfen, OP Lampen, etc .,
für mehr Information und Kontakten besuchen Sie unsere Webseite: https://senegal-ostseeverein.de
info@senegal-ostseeverein.de

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Das Forum für Migrantinnen und Migranten in der Hansestadt Lübeck wurde im Jahr 2007 gegründet und ist eine außerhalb der Verwaltung der Hansestadt Lübeck geführte Interessenvertretung.
Das Forum vertritt die Belange der Einwohnerinnen und Einwohner der Hansestadt Lübeck mit Migrationshintergrund.
Das Forum ist unabhängig, überparteilich und überkonfessionell, tritt für Völkerverständigung und ein friedliches Zusammenleben aller in Lübeck lebender Menschen ein und verpflichtet sich der Gleichberechtigung der Geschlechter und der Kulturen.
Das Forum beteiligt sich aktiv an der Umsetzung des kommunalen Integrationskonzepts in der Hansestadt Lübeck. Es begleitet die Umsetzung der interkulturellen Öffnung Sozialer Dienste und der interkulturellen Öffnung der Stadtverwaltung.
Die in seinerzeit hier lebende Afrikaner waren an Anfang, bei der Gründung dabei. Hier erinnert man sich an ehemalige Vorstandsmitglieder wie Herrn Filiga ZOROM aus Burkina Fasso, an Frau Veronica HOTZEL aus Südafrika und an Herrn Bacar GADJI aus dem Senegal.
Heute ist Herr Chiedu UZONWANNE aus Nigeria, Afrikas Mann im Forum.
Die Afrikaner in Lübeck haben immer kulturelle, politisch und sozial in die Aktivität des Forums mitgewirkt.
Das Forum bleibt auch eine Kontaktmöglichkeit für alle in Lübeck neu ankommende Afrika.
Hierdurch kann man Kontakt zu Landsleuten, zu kulturellen Veranstaltungen und Kontakten an andere in Lübeck lebenden Kulturen.
Herr Chiedu UZONWANNE hat hier als Schwerpunkt: Strategien gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit & Diskriminierung und ist zu erreichbar unter der
Geschäftsstelle des Forums für Migrantinnen und Migranten
Hansestadt Lübeck
Fachbereich Wirtschaft und Soziales
2.000.2 Stabsstelle Integration
Kronsforder Allee 2 – 6 (Haus Trave)
23560 Lübeck
Tel.: 0451 / 122 - 1219
Fax: 0451 / 122 - 951 1219
E-Mail: forum.integration@luebeck.de
Quelle:
http://forum-hl.de/

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In der Hafenstrasse 52, brannte in der Nacht vom 18 zum 09 Januar, zwischen 3 und 3 Uhr 50 das Asylbewerberheim.
Zehn Menschen (drei Erwachsene und sieben Kinder und Jugendliche) starben. Neun von Ihnen waren aus Ländern Afrikas.
Die kamen alle um Zuflucht in Lübeck zu finden und starben in dieser schrecklichen Art und Weise. 38 weitere wurden – zum Teil schwer – verletzt.
• Monika Bunga aus Angola und Ihre Tochter siebenjährige Tochter versuchten auf dem Dach zu klettern und stützen ab. Monica starb auf der Stelle, Ihre Tochter später im Krankenhaus.
• Françoise Makudila aus der demokratischen Republik Kongo und Ihre 5 Kindern starben im 2-ten Stock
• Sylvio Amousso aus Togo wurde nach der Löschung des Feuers tot aufgefunden in dem Vorbau.
• Der 17-jährige Rabia El Omari aus dem Libanon erstickte im zweiten Stock, nach er noch seine Familie erwecken könnte.
Am Morgen nach der Brandnacht wurden im 35 Kilometer entfernt liegenden Grevesmühlen drei junge Männer, denen ein rechtsextremer Hintergrund nachgesagt wird, festgenommen. Nach Zeugenaussagen waren sie bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr am Brandort zugegen. Da sie auffällig waren, nahm die Polizei um 3:55 Uhr ihre Personalien auf. Am Abend des 18. Januars 1996 inhaftierte man noch einen vierten Verdächtigen, der mit den Beschuldigten ebenfalls in der Nacht zuvor in Lübeck war.
An diesem und an zwei der morgens Festgenommenen stellte ein Gerichtsmediziner am späten Abend Brandspuren an Gesichtern, Haaren, Wimpern und Augenbrauen fest, die nicht älter als 24 Stunden sein konnten.[7]
Am 19. Januar wurden sie auf freien Fuß gesetzt, weil sie laut StA über ein Alibi für die Tatzeit verfügten.
Am 20. Januar 1996 nahm man einen zwanzigjährigen, aus dem Libanon stammenden Bewohner des Hauses fest. Er wurde durch die Aussage eines Rettungssanitäters belastet, der angab, der neuerliche Beschuldigte habe ihm gegenüber die Tat gestanden.[9] Allerdings blieben in teils längeren Befragungen seine Zeugenaussagen hierzu nicht frei von Widersprüchen.
Der Libanese wurde am 2. Juli 1996 aus der Haft entlassen, da weder ein hinreichender Tatverdacht noch ein plausibles Motiv aufgezeigt werden konnten. Dennoch eröffnete die Jugendkammer des Lübecker Landgerichts am 16. September 1996 den Prozess und führte ihn mit etwa 40 Verhandlungstagen bis zum 30. Juni 1997. Er endete mit einem Freispruch, den die Staatsanwaltschaft selbst gefordert hatte.
Wer hat nun das Haus angezündet?
Der Mitbewohner, die Grewensmühlener oder jemand ganz anders?
Die Behörde könnte diesen 10-fachen Mord nie aufklären, deswegen müssen wir uns weiterhin Fragen stellen.
Die Ereignisse der Nacht vom 18. Januar 1996 sind Teil der afrikanisch -Lübecker Begegnung. Eine Begegnung des Verlustes geliebter Menschen, von Verletzungen, von Angst, Traumatisierung, der Betroffenheit, des Nicht-Glaubenkönnens und des Widersprechens. Eine Geschichte des Gedenkens und des Anklagens.
Wir gedenken:
• Françoise Makodila Landu, 29 Jahre
• Christine Makodila, 17 Jahre
• Miya Makodila, 14 Jahre
• Christelle Makodila Nsimba, 8 Jahre
• Legrand Makodila Mbongo, 5 Jahre
• Jean-Daniel Makodil Kosia, 3 Jahre
• Monique Maiamba Bunga, 27 Jahre
• Nsuzana Bunga, 7 Jahre
• Sylvio Bruno Comlan Amoussou, 27 Jahre
• Rabia El Omari, 17 Jahre
Quelle :
https://hafenstrasse96.org/
https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCbecker_Brandanschlag
https://www.instagram.com/kids.kenia/
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Bis 2020 besuchten wir mit einer Gruppe aus Lehrkräften sowie Schüler:innen Kenia, um uns davon zu überzeugen, dass unsere gesammelten Spenden auch ankamen und in einem zweiwöchigen Workcamp in einem Kinderheim mitzuarbeiten. Hierbei kam es auch musikalisch zum Austausch, was man an den vielen Djembé-Trommeln sieht, die bei uns im Unterricht zum Einsatz kommen.
In der Mittagsfreizeit „Kenia“, die immer donnerstags von 12:30 - 13:15 Uhr stattfindet, beteiligen sich auch jüngere Schüler:innen an unserem Projekt. Ziel ist es, das Kinderheim auf vielfältige Weise zu unterstützen. Wir machen Öffentlichkeitsarbeit, organisieren Spendenaktionen, kochen und backen, basteln mit Recyclingmaterial, sammeln Pfandflaschen in der Schule ein und skypen gelegentlich mit den Kindern im Kinderheim. Bei Schulveranstaltungen z.B. dem „Tag der offenen Tür“ oder bei Sportfesten verkaufen wir zugunsten des Kinderheimes unsere Produkte.
Besuche auch gerne die Homepage von Kids Kenia e.V. (www.kids-kenia.de) oder unsere Instagram-Seite.
https://www.instagram.com/kids.kenia/

https://www.johanneum-luebeck.de/?s=tansania
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Leider schlief diese Partnerschaft mit der Corona Pause ein, da die tansanische Schule ihre Oberstufe verlor.
Nun sind wir November 2022 mit einer Delegation nach Mwanza gereist, da uns dort die Mwanza Lutheran Secondary School als Partner vorgeschlagen wurde. Da das sehr vielversprechend ist, soll im November dieses Jahres die erste Schüler:innengruppe dorthin reisen und im Juni 2024 die erste Gruppe aus Tansania nach Lübeck kommen.
https://www.johanneum-luebeck.de/?s=tansania