Hallo Afrika in Lübeck!
2022 zeigen die LÜBECKER MUSEEN drei Ausstellungen zu Afrika in Lübeck. Mit dieser Webseite verlassen wir die Museumsräume und fragen Sie: Was verbindet Sie mit Afrika? Welche afrikanischen Traditionen leben in Lübeck heute? Welche Spuren kolonialer Geschichte kennen Sie in der Stadt? Wir erinnern wir uns an diese Zeit?
Wir wollen die Gegenwart und die heutige Stadtgesellschaft in die Ausstellungen miteinbeziehen, den Stimmen der afrikanischen Migrant:innencommunity Gehör verschaffen, sowie bisher unbekannte Orte und Erzählungen unserer gemeinsamen Geschichte und Gegenwart im urbanen Raum sichtbar machen.
Das Projekt lebt von Ihren Beiträgen! Wir laden Sie ein, sich einzubringen und mit anderen in Kontakt zu treten!
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Das ist eine evangelikale, pfingstlich-charismatische christliche Kirche. Sie wurde von Bischof Charles Agyinasare aus Ghana gegründet und hat ihren Hauptsitz in Accra, der Hauptstadt von Ghana.
Die Gemeinde lädt hierzulande alle Interessierte zum gemeinsamen Gottesdient ein.
Dieser findet jeden Sonntag von 13:00 – 14:30 Uhr in der
Friedrich von Bodelschwingh Kirche
Beethovenstraße 22,
23556 Lübeck
Für weitere Fragen steht die Gemeinde jederzeit gerne zu Verfügung. Dazu gerne folgende Nummer wählen: 0176 64942242
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(Teilnehmer am Fotoworkshop 3.7.)
https://museumsradio.podigee.io/4-neue-episode
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https://museumsradio.podigee.io/4-neue-episode
https://museumskirche.de/sammlung
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Was war Katharina passiert? Der Legende nach gab der römische Kaiser Maxentius 305 n. Chr. im ägyptischen Alexandrien der Bevölkerung der ägyptischen Stadt Alexandria den Befehl, den Göttern zu huldigen. Die schöne und begabte Christin Katharina weigerte sich. In einer Dispitation widerlegte sie fünfzig kaiserliche Philosophen, die sich schließlich taufen ließen. Um Katharina zu martern, ließ der Kaiser ein Rad mit Nägeln und Messern errichten, das aber von Engeln zerstört wurde, ehe es zum Einsatz kam. Nach ihrer Enthauptung brachten Engel ihren Leichnam auf den Berg Sinai.
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Um Gläubige und Pilger in Erstaunen zu versetzen, waren Kuriosa und Raritäten vom afrikanischen Kontinent beliebte Ausstattungsstücke kirchlicher Schatzkunst. Dazu gehörten unter anderem seit dem 9. Jahrhundert auch Straußeneier und Kokosnüsse, damals sogenannte Meernüsse, die als Schaugefäße, Pokale und Reliquienbehälter dienen konnten (Foto von Kokosnüssen und Straußenei in einer Vitrine im St. Annen Museum)